Klischeehafter Episodenfilm, der Paare und Familien in den Tagen nach dem 11. September 2001 zeigt. Alle Beziehungen laufen aus dem Ruder, aber nur eine der vier ineinander verschachtelten Geschichten um eine Deutsche, die den Anschlag verurteilt, und ihren Mann, einen Moslem, der ihn befürwortet, bietet ansatzweise einen Diskussionsansatz zu dem Anschlag. Die übrigen Episoden sind schlecht inszenierte, konstruiert wirkende Beziehungstragödien.
- Ab 16.
September (2002)
- | Deutschland 2002 | 109 Minuten
Regie: Max Färberböck
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- nf2/zero film/Max Färberböck Prod.
- Regie
- Max Färberböck
- Buch
- Max Färberböck · John von Düffel · Sarah Khan · Matthias Pacht · Moritz Rinke
- Kamera
- Carl-Friedrich Koschnick
- Musik
- Dario Marianelli
- Schnitt
- Ewa J. Lind
- Darsteller
- Nina Proll (Lena) · Catharina Schuchmann (Julia Scholz) · Justus von Dohnanyi (Philipp Scholz) · Jörg Schüttauf (Helmer) · Moritz Rinke (Felix Baumberger)
- Länge
- 109 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen