Porträt des 1958 in Antwerpen geborenen Multimedial-Künstlers Jan Fabre, der mit seinen Theaterstücken und Kunstobjekten immer wieder für Provokationen sorgte und sein Publikum polarisierte. Der Film stellt sein Werk vor, beobachtet Fabre bei Theaterproben und stellt das Verbindende in den vielfältigen Arbeiten in die Mittelpunkt: die Verletzlichkeit des Menschen. Dabei verdichtet er sich zur Studie eines wie besessen arbeitenden Künstlers, der die eigene Verletzlichkeit und Einsamkeit in seiner Arbeit zu sublimieren versucht.
- Ab 16.
Jan Fabre - Künstler der Extreme
- | Deutschland/Frankreich 2003 | 75 Minuten
Regie: Caroline Haertel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Frankreich
- Produktionsjahr
- 2003
- Produktionsfirma
- SFB
- Regie
- Caroline Haertel · Mirjana Momirovic
- Länge
- 75 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
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