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Die Vision ihres nahenden Todes in einer Massenkarambolage bringt ein Schülerin davon ab, die Urlaubsreise mit ihren Freunden fortzusetzen. Nach dem tatsächlich stattfindenden Unfall realisiert sie, dass sie zwar vielen Personen das Leben gerettet, aber auch das Schicksal herausgefordert hat. Kurz darauf sterben die Überlebenden der Reihe nach in aberwitzigen Unfallszenarien. Miserabel konstruierter, seine drastischen Effekte genüsslich zelebrierender Thriller, der die Hintergründigkeit des ersten Teils ("Final Destination", 2000) zugunsten eines zynischen Delektierens am Leid anderer opfert.