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Die Eröffnung und der Betrieb eines Musikklubs im Schwarzenviertel der Stadt leidet unter dem Umstand, dass dort der Geist eines Gangsters umgeht, der in den 70er-Jahren ermordet wurde, um Platz für die jungen Crack-Haie zu schaffen. Durch die Gefräßigkeit eines mörderischen Hundes bekommt "Bones" wieder Fleisch an die Knochen und kann Rache üben. Eine mit HipHop und Soul angereicherte Geisterhaus-Variante mit interessanter Figurenkonstellation und guten Darstellern, mit rasanten visuellen Spielereien kurzweilig erzählt. Ob die gesellschaftskritischen Seitenhiebe Bestand haben, darf freilich bezweifelt werden.