Ein Liebhaber zuviel ist noch zu wenig

Komödie | Deutschland 2002 | 90 Minuten

Regie: Wolf Gremm

Nach dem Ende ihrer Karriere begeht eine frustrierte Eisläuferin einen Seitensprung mit dem Mann ihrer besten Freundin. Beide werden während ihres Schäferstündchens Zeugen eines Mordes, können den mutmaßlichen Täter jedoch nicht entlasten, weil sie sonst den Ehebruch eingestehen müssten. Da es auch die betrogenen Ehepartner faustdick hinter den Ohren haben, wendet sich alles zum Guten. Weitgehend schwungvolle Komödie nach einem frivolen Erfolgsroman. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2002
Produktionsfirma
ARD/Degeto
Regie
Wolf Gremm
Buch
Wolf Gremm
Kamera
Claus Peter Hildenbrand
Musik
Tamás Kahane
Darsteller
Tina Ruland (Anna Schröder) · Helmut Zierl (Rainer Schröder) · Marijam Agischewa (Bettina Fachmin) · Herbert Herrmann (Lars Fachmin) · Peter Sattmann (Martin Krüger)
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Komödie | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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