Eine israelische Journalistin besucht Deutschland, um Gespräche mit Juden zu führen, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg entschlossen haben, trotz des Holocaust ihr Leben in Deutschland fortzuführen. Das Dokument einer Annäherung, das auch den Terror des Schweigens thematisiert, dem Nachfahren der Opfer in Israel ausgesetzt sind, die kaum etwas über ihre (Familien-)Geschichte erfahren und von der Erinnerung abgeschnitten werden.
Mein fremdes Land (2002)
- | Israel/Deutschland 2002 | 52 Minuten
Regie: Tami Gross
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Filmdaten
- Produktionsland
- Israel/Deutschland
- Produktionsjahr
- 2002
- Produktionsfirma
- WDR
- Regie
- Tami Gross · Yuval Cohen
- Länge
- 52 Minuten
- Kinostart
- -
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