Ein zehnjähriger Russland-Deutscher, der unter seiner Asylsituation ebenso leidet wie unter dem autoritären Vater, findet in einem Schrebergarten in der Nähe von München unter russischen Dissidenten einen väterlichen Freund, der ihm beibringt, wie man sich zur Wehr setzt. Mit zahlreichen Klischees überfrachtete Geschichte, die an ihrem unfertigen Drehbuch krankt und pädagogische Langeweile verbreitet. Erschwerend kommt bei dem Regiedebüt hinzu, dass die Zielgruppe nicht so recht auszumachen ist.
- Ab 14.
Der Brief des Kosmonauten
- | Deutschland 2001 | 97 Minuten
Regie: Vladimir Torbica
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2001
- Produktionsfirma
- Clasart Film
- Regie
- Vladimir Torbica
- Buch
- Vladimir Torbica
- Kamera
- Andreas Höfer
- Musik
- Vladimir Genin
- Schnitt
- Peter Przygodda
- Darsteller
- Luk Piyes (Ruslan) · Frederick Lau (Heinrich) · Oliver Bäßler (Vater) · Katja Medvedeva (Mutter)
- Länge
- 97 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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