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Eine mit ihrem Bruder zusammenlebende, seit dem Unfalltod ihrer Eltern psychisch gestörte junge Frau wird durch die Liebe zu einem "verrückten" Fremden aus ihrer Isolation befreit. Märchenhaft angelegtes Plädoyer für den normalen Umgang mit psychisch Kranken, das sein Anliegen durch eine gagbetonte Inszenierung etwas klischeehaft und oberflächlich behandelt und sich auf die perfekt choreografierten Kunststückchen des sympathischen Hauptdarstellers verläßt.
- Ab 14.