Der fünfjährige Dennis Mitchell, der in kindlicher Unschuld Unheil auf Unheil türmt, hat eine lange, erfolgreiche Vergangenheit. Mehr als 40 Jahre treibt er sein einfältiges Unwesen in Hank Ketchams Comic Strip, in den 60er Jahren war er in den USA Held einer Fernsehserie, zur Zeit gibt es ihn auf amerikanischen Bildschirmen als Cartoon-Figur, und - als sei es mit diesem Spielfilm noch nicht genug -eine weitere Trickserie wird produziert, die im Herbst herauskommen soll. Zumindest in Amerika ist "Dennis the Menace" ein Haushaltsbegriff, eine schon legendäre Figur, an deren freiwilligen und unfreiwilligen Streichen sich ganze Generationen ergötzt haben.
Der Film, den Warner Brothers als Auftakt einer speziell der Familienunterhaltung gewidmeten Produktionsreihe herausbringt, bestätigt einen neuen Trend im amerikanischen