Porträt des Zeichentrickspezialisten Chuck Jones, der am 24. Februar 2002 im Alter von 89 Jahren starb. Der "Oscar"-Gewinner gilt als "Vater des zeitgenössischen Trickfilms", entwickelte bekannte Figuren wie Bugs Bunny und Daffy Duck zu ihrer ausgeprägten "Charakterreife" und schuf Trickfilme, die heute zu den besten Werken ihrer Gattung zählen (u.a. "One Froggy Evening", 1956, "What's Opera, Doc?", 1957). Der temporeiche Film stellt Jones vor, lässt anhand zahlreicher Ausschnitte sein Werk Revue passieren und entwickelt sich dabei zum ebenso unterhaltsamen wie erkenntnisreichen Diskurs über das Handwerk und die Produktion(sgeschichte) des Trickfilms.
- Sehenswert ab 12.
Chuck Jones - Ein Leben für den Zeichentrickfilm
- | USA/Kanada 2000 | 90 Minuten
Regie: Margaret Selby
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Filmdaten
- Originaltitel
- CHUCK JONES: EXTREMES AND IN-BETWEENS, A LIFE IN ANIMATION
- Produktionsland
- USA/Kanada
- Produktionsjahr
- 2000
- Produktionsfirma
- CAMI Spectrum/Fireworks/RM/WNET Channel 13
- Regie
- Margaret Selby
- Buch
- Greg Ford · Margaret Selby
- Kamera
- Mead Hunt
- Schnitt
- Steven Wechsler
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert ab 12.