Während der Dreharbeiten zu einem deutsch-deutschen Spielfilm im Jahr 2001 will ein aus der DDR stammender Statist den Hauptdarsteller umbringen, weil er glaubt, in ihm den Mann zu erkennen, der ihn seit der Kindheit in der DDR immer wieder drangsaliert hat. Er erzählt in Rückblicken seiner Psychiaterin, wie sich Wahn und Wirklichkeit vermischt haben. Stellenweise zwar klischeehafte, insgesamt aber sehr eindringliche und überzeugende Darstellung des täglichen Horrors sowie der Monotonie des Soldatenlebens in der DDR, ohne dass der Film je wehleidig oder plump anklagend gerät.
- Ab 16.
Drei Stern Rot
Drama | Deutschland 2001 | 96 Minuten
Regie: Olaf Kaiser
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2001
- Produktionsfirma
- Hoferichter & Jacobs/ZDF
- Regie
- Olaf Kaiser
- Buch
- Holger Jancke
- Kamera
- Matthias Tschiedel
- Musik
- Rainer Kirchmann
- Schnitt
- Sabine Brose
- Darsteller
- Rainer Frank (Christian Blank) · Petra Kleinert (Dr. Pamela Wehrmann) · Meriam Abbas (Jana Siebenschuh) · Dietmar Mössmer (Major Nattenklinger) · Henning Baum (Soldat Brösner)
- Länge
- 96 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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