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Durch eine Vorahnung, aufgrund derer sie ein startbereites Flugzeug verlassen, überleben acht Schüler die Explosion der Maschine. Dem visionären Kopf der Gruppe wird jedoch keine Dankbarkeit zuteil, sondern die Überlebenden und die Familien der Getöteten sehen in dem jungen Mann eine Art Monster. Als die Überlebenden nach und nach der Tod ereilt, scheint sich ihr Schicksal doch noch zu erfüllen. Teenager-Horrorfilm, der die Erwartungen des Genres zwar erfüllt, durch seine intelligente Fragestellung seine Dimensionen aber erweitert. Ein durchaus ernster Film über die Zwangsläufigkeit des Todes, der keine ironische Distanz aufbaut und auch anderen Genre-Zutaten entsagt. (Fortsetzung: "Final Destination 2, 3, 4")