Endstation Straße

Dokumentarfilm | Frankreich 1998 | 90 Minuten

Regie: Christophe Otzenberger

Dokumentation über die wachsende Angst vor der Arbeitslosigkeit, nicht gelebte Lebensträume, das Fallen durchs soziale Netz. Ein politisch engagierter Film, der die Hintergründe aufzuhellen versucht und eine Gesellschaft beschreibt, deren Mitglieder deprimiert die Köpfe in den Sand gesteckt haben und nicht bemerken wollen, dass Angst vor Verelendung und Rezession (Druck-)Mittel der Politik geworden sind.

Filmdaten

Originaltitel
FRAGMENTS SUR LA MISERE
Produktionsland
Frankreich
Produktionsjahr
1998
Produktionsfirma
The Factory/La Sept-Arte/Vidéothèque de Paris
Regie
Christophe Otzenberger
Kamera
Christophe Otzenberger
Schnitt
Aurique Delannoy · Sylvie Pontoizeau · Bernard Sasia
Länge
90 Minuten
Kinostart
-
Genre
Dokumentarfilm

Diskussion
Kommentar verfassen

Kommentieren