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Eine spanische Tänzerin liebt im Geheimen einen skandinavischen Maler, der allerdings mit einer reichen Spanierin verlobt ist. Nach einer Vergewaltigung vertraut sie ihren Sohn einem jungen Ehepaar an und begeht Selbstmord. Eine Spielwiese für eine Reihe formaler Experimente, die auf den ersten Blick nicht so recht zum banalen Inhalt des Melodrams zu passen scheinen. Dennoch gilt der Film als erster Höhepunkt der frühen französischen Avantgarde. Er wurde 1999 in seiner rekonstruierten Fassung und erstmals in der Originallänge ausgestrahlt.