Dokumentarfilm über ein eineiiges Zwillingspaar, das 1933 kurz nach der Geburt getrennt wurde. Während der eine im Sudentenland aufwuchs, katholisch erzogen und von den Nazis beeinflusst wurde, blieb der andere bei seinem jüdischen Vater in der Karibik und ging später nach Israel. 1979 trafen sich die beiden im Rahmen eines amerikanischen Zwillingsforschungsprojekts zum ersten Mal. Der Film erzählt die spannende Lebensgeschichte der beiden Männer, die trotz aller Unterschiedlichkeit ungeheuer viel gemeinsam haben.
Oskar und Jack
- | Deutschland 1997 | 59 Minuten
Regie: Frauke Sandig
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1997
- Regie
- Frauke Sandig
- Buch
- Frauke Sandig
- Kamera
- Nurith Aviv
- Schnitt
- Inge Schneider
- Länge
- 59 Minuten
- Kinostart
- -
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