Ausgedehnte Privatgespräche zwischen einem Berliner Telefonbeamten und einer Pariser Telefonistin sollen zu einem Rendezvous in Paris führen. Kleine Intrigen an beiden Enden des heißen Drahtes verhindern das fernmündlich geplante Stelldichein, nicht aber das endgültige Liebesglück. Frühe Tonfilmkomödie, entstanden zu einer Zeit, als Filme noch zeitgleich in zwei oder drei verschiedenen Sprachen gedreht wurden. Ähnlich wie auch "Niemandsland" und "Kameradschaft" (beide 1931) gehört der Film zu jenen Produktionen, in denen es die Handlung erlaubte bzw. notwendig machte, daß jeder Schauspieler in seiner Muttersprache redete. (Titel auch: "Hallo - Paris - Hier Berlin"; "Hallo - Paris! Hallo - Berlin!")
- Ab 14 möglich.
Hallo! Hallo! Hier spricht Berlin!
Komödie | Deutschland/Frankreich/USA 1931/32 | 89 Minuten
Regie: Julien Duvivier
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/Frankreich/USA
- Produktionsjahr
- 1931/32
- Produktionsfirma
- Tobis/RKO/Société des Films Sonores Tobis
- Regie
- Julien Duvivier
- Buch
- Julien Duvivier
- Kamera
- Reimar Kuntze · Heinrich Balasch · Max Brinck
- Musik
- Karol Rathaus · Kurt Schröder
- Darsteller
- Germaine Aussey (Annette) · Josette Day (Lily) · Karel Stepanek (Max) · Wolfgang Klein (Erich) · Charles Redgie (Jacques)
- Länge
- 89 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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