Die aufgeweckte Tochter des amerikanischen Präsidenten sucht nach Rettung für ein Waisenhaus, das wegen Geldmangels geschlossen werden soll, und gibt auf einer Pressekonferenz bekannt, nur ihr Onkel aus dem Weltall könne helfen. Die Medien reagieren mit Häme und das Mädchen macht sich enttäuscht aus dem Staub. Auf seiner kopflosen Flucht fällt es zwei Ganoven in die Hände, die es entführen und den Präsidenten erpressen. Als das entführte Mädchen Gelegenheit hat, sich an die Öffentlichkeit zu wenden, glaubt die Presse an ein erneutes Hirngespinst. Oberlehrerhafte Mischung aus Weihnachtsgeschichte und Kinderkrimi mit sparsamen filmischen Mitteln, die kleinere Kinder unnötig verängstigen könnte. (Fernsehtitel: "Mein Onkel aus dem Weltall")
- Ab 14.
My Uncle: The Alien
Science-Fiction | USA 1996 | 87 Minuten
Regie: Henri Charr
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Filmdaten
- Originaltitel
- MY UNCLE: THE ALIEN
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1996
- Produktionsfirma
- PM Entertainment
- Regie
- Henri Charr
- Buch
- Robert Newcastle
- Kamera
- Guido Verweyen
- Musik
- Richard McHugh · Mike Slamer
- Schnitt
- Henri Charr · Jess Mancilla
- Darsteller
- Hailey Foster (Kelly Sullivan) · Joshua Paddock (Zig) · Ace Ross (Ratt) · Richard Hairston (Sketter) · Dick O'Neal (Präsident Patrick J. Sulvian)
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Science-Fiction | Komödie
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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