Maxantino

Tino und Max, zwei moderne Galgenvögel aus Rom, fahren in ihre Heimat, die Schweiz, wo Tino in einem Bergdorf Haus und Land geerbt hat. Im Grenzland von Heimat und Ferne geht es aber dann um Giftskandale, Intrigen, Naturkatastrophen, Sex und Idealismus. Wenn Tino später dann auch noch auf mysteriöse Weise verschwindet und Max in seine Rolle schlüpft, dann wird das Auffassungsvermögen des Zuschauers auf eine arge Bewährungsprobe gestellt. Ein unausgegorener Film, der bestenfalls als "Slapstick-Albtraum" durchgeht.