Eine Chronik der Schweizer Arbeiterbewegung 1914-1974. Der Film besteht aus vier Erzählsträngen: 1. Der Tagesablauf der Familie des Arbeiters Fierz (Brown-Boveri-Werk) mit drei Söhnen; 2. Daten und Zusammenhänge der Geschichte der (Schweizer) Arbeiterbewegung 1914-1974; 3. Biografien, z.B. die eines Hilfsarbeiters und eines Redakteurs des "vorwärts"; 4. Als Kontrast dazu die Geschichte einer großbürgerlichen Luzerner Architektenfamilie, aus der der Regisseur selbst hervorgegangen ist. Der Film ist ein Höhepunkt des "integralen", hypotaktisch-montierten Dokumentarfilms in der Schweiz.
Die Früchte der Arbeit
Dokumentarfilm | Schweiz 1977 | 145 Minuten
Regie: Alexander J. Seiler
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Filmdaten
- Originaltitel
- DIE FRÜCHTE DER ARBEIT
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1977
- Produktionsfirma
- Nemo
- Regie
- Alexander J. Seiler
- Buch
- Alexander J. Seiler · Hans Ulrich Jordi · Niklaus Meienberg
- Kamera
- Sebastian C. Schroeder
- Musik
- Carlos Chavez · György Ligeti
- Schnitt
- June Kovach
- Länge
- 145 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
—
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