Am Anfang der kleinen Geschichte packt den jungen Schauspieler Matthieu ein unbeschreiblilches Fernweh, als er im Korridor des Radiostudios, wo er einen Text zu lesen hat, den Schrei eines anatolischen Hirten vernimmt. Dieser Schrei korrespondiert mit dem Gedicht des türkischen Dichters Nazim Hikmet über eine Bahnfahrt durch die Schweiz, die er einen Garten inmitten einer blutgetränkten Wüste nennt. Matthieu beschließt von einer Minute auf die andere, der Enge zu entfliehen, und verabredet sich mit seinem Freund Bruno, einem Automechaniker. Durch die Ankunft einer Schauspielerin wird alles in Frage gestellt. Bruno wird allein verreisen.
Haschisch
Drama | Schweiz 1968 | 80 Minuten
Regie: Michel Soutter
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Filmdaten
- Originaltitel
- HASCHISCH
- Produktionsland
- Schweiz
- Produktionsjahr
- 1968
- Produktionsfirma
- Arado
- Regie
- Michel Soutter
- Buch
- Michel Soutter
- Kamera
- Jean Zeller
- Musik
- Jacques Guyonnet
- Schnitt
- Eliane Heimo
- Darsteller
- Edith Scob (Schauspielerin) · Dominique Catton (Matthieu) · Gérard Despierre (Bruno, Automechaniker) · Marcel Vidal (Garagenbesitzer) · Violette Fleury (Matthieus Mutter)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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