C'est la vie

Drama | Deutschland 1991 | 87 Minuten

Regie: Daniel Cohn-Bendit

Zwei kleine Gauner stehlen einen angeblich in den 60er Jahren von Rudi Dutschke und François Truffaut gemeinsam inszenierten Film und wollen ihn einer Fernsehproduzentin verkaufen. Als ihnen selbst die Filmrollen von einem geheimnisvollen Franzosen gestohlen werden, beginnt eine hektische Jagd nach dem cineastischen Schatz. Als kritisch-ironischer Rückblick auf das Jahrzehnt der Studentenbewegung gedacht, büßt der Film seine Wirkung durch eine dilettantische Inszenierung, ein geschwätziges Drehbuch und teils laienhaft agierende Schauspieler ein.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1991
Produktionsfirma
Impuls
Regie
Daniel Cohn-Bendit · Peter Franz Steinbach
Buch
Daniel Cohn-Bendit · Willi Bär
Kamera
Robert Berghoff
Musik
Jessey Owens · The Rattles · Vanilla Fudge · The Kinks · u.a.
Schnitt
Elke Herbener · Iris Sisiphos
Darsteller
Mathias Beltz (Max Vomroth) · Ulrike Kriener (Helen Torberg) · Konstantin Graudus (Mück) · Christine Brandt (Frau Lauken) · Jean-Pierre Léaud (der Franzose)
Länge
87 Minuten
Kinostart
-
Genre
Drama
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