Dokumentarfilm über die Rolle lesbischer Frauen in der DDR, wo trotz relativ liberaler Rechtsprechung und einer theoretischen Gleichstellung von Mann und Frau der Umgang mit homosexuellen Bürgern nicht von Ungezwungenheit, sondern Verschwiegenheit geprägt war. In Gesprächen mit zwölf lesbischen Frauen versucht der Film, Aufklärung zu vermitteln, verschenkt jedoch durch seine mangelhafte Konzeption viel an Relevanz.
... viel zu viel verschwiegen
Dokumentarfilm | Deutschland 1992 | 78 Minuten
Regie: Annette von Zitzewitz
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1992
- Produktionsfirma
- Ressel-Wree Videoproduktion
- Regie
- Annette von Zitzewitz · Chris Karstaedt
- Buch
- Annette von Zitzewitz · Chris Karstaedt
- Kamera
- Günter Breßler
- Musik
- Maike Nowak
- Schnitt
- Barbara Krüger · Andreas Grüttner
- Länge
- 78 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm
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