Der dokumentarische Filmessay taucht ein in die Welt großstädtischer Abwasserkanäle und Randzonen, Beobachtungsgeräte und der unsichtbaren Schaltkreise, ohne die das Funktionieren der Städte unmöglich wäre. Die Bilder aus einer menschenleeren, neonerleuchteten Welt werden von der Liebesgeschichte einer Frau kontrapunktiert, die sich zwischen zwei Männern entscheiden muß. Der sehr gut fotografierte Film verliert an Bedeutung durch die Überfülle seines Materials.
- Ab 16.
Unsichtbare Tage oder Die Legende von den weißen Krokodilen
Dokumentarfilm | Deutschland 1991 | 87 Minuten
Regie: Eva Hiller
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1991
- Produktionsfirma
- Eva Hiller Filmproduktion/HR
- Regie
- Eva Hiller
- Buch
- Eva Hiller
- Kamera
- Thomas Mauch
- Musik
- Matthias Raue
- Schnitt
- Stefan Beckers
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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