Man spricht über Jacqueline

Melodram | Deutschland 1936/37 | 83 Minuten

Regie: Werner Hochbaum

Eine lebenslustige, für ihre Affären berühmte Frau hofft, durch ihre Liebesheirat mit einem englischen Diplomaten mit der Vergangenheit abzuschließen. Der großzügige Gatte durchschaut, daß sie ihm ihr amouröses Vorleben verschweigt, verzeiht ihr jedoch und rettet sie vor einem Selbstmordversuch. Psychologisierender Liebes- und Gesellschaftsfilm auf Kolportagen-Niveau, voller romantisch übersteigerter Gefühle. - Ab 16 möglich.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1936/37
Produktionsfirma
Deka-Film
Regie
Werner Hochbaum
Buch
Katrin Holland · F.D. Andam · Werner Hochbaum
Kamera
Georg Bruckbauer
Musik
Anton Profes
Schnitt
Walter Wischniewsky
Darsteller
Wera Engels (Jacqueline Topelius) · Albrecht Schoenhals (Michael Thomas) · Sabine Peters (June Topelius) · Hans Zesch-Ballot (Leslie Waddington) · Fritz Genschow (Lionel Clark)
Länge
83 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16 möglich.
Genre
Melodram | Literaturverfilmung
Externe Links
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