Ehemalige Abiturientinnen eines kleinen Mädchengymnasiums treffen sich nach Jahren mit ihrem einst umschwärmten Kunstlehrer, ohne zu wissen, daß er inzwischen Witwer ist. Die nostalgische Geschichte aus der wilhelminischen Zeit ist der letzte Film des deutschen Kinopioniers Carl Froelich (1875-1953), der 1903 als Kameramann begann, 1913 erstmals Regie führte ("Tirol in Waffen") und zuletzt als Produzent populäre Erfolgsfilme drehte ("Der Choral von Leuthen", 1932/33, "Traumulus", 1936, "Heimat", 1938). 1937 wurde er zum Professor ernannt und war bis 1945 Präsident der Reichsfilmkammer des Dritten Reichs. (Alternativtitel: "Pauker Stips und die verliebte Mädchenklasse")
Stips
Literaturverfilmung | BR Deutschland 1951 | 99 Minuten
Regie: Carl Froelich
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1951
- Produktionsfirma
- Cinephon/Froelich-Film
- Regie
- Carl Froelich
- Buch
- Hanns H. Fischer
- Kamera
- Bruno Stephan
- Musik
- Herbert Windt
- Schnitt
- Walter von Bonhorst
- Darsteller
- Gustav Fröhlich (Stips) · Heli Finkenzeller (Katja Romberg) · Hans Richter (Albert Pollmann) · Ruth Nimbach (Elli P.) · Eva-Ingeborg Scholz (Regine Wülfing)
- Länge
- 99 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Genre
- Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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