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Ein Mittvierziger, Verwaltungsjurist bei der isländischen Regierung in Reykjavík, hat sich einen bescheidenen bürgerlichen Wohlstand erarbeitet. Bei einem Arztbesuch erfährt er, daß er Krebs haben und nicht mehr lange zu leben haben könnte. Die Versuche, seine Familie und seine Freunde mit dieser Erkenntnis zu konfrontieren, werden zum Zentrum einer schwarzen Tragikomödie, die ebenso bissig wie aufmerksam das isländische Alltagsleben beleuchtet. Besetzt mit populären isländischen Schauspielern, die bis in kleinste Nebenrollen brillieren, avancierte sie 1990 zum erfolgreichsten Film des Landes.
- Ab 16.