Ein Berliner Taxifahrer entdeckt ein in seinem Wagen zurückgebliebenes neuartiges Flugpiloten-Gerät - eine Rüstung, die ihn unsichtbar macht und mit der er Sensationen in der großen weiten Welt erlebt. Am Ende entpuppt sich alles als ein Traum. Utopisches Sensationsabenteuer; zwar spürbar veraltet und wenig ereignisreich, jedoch durch Harry Piels liebenswürdige Darstellung noch immer amüsant. (Alternativtitel: "Mein ist die Welt")
- Ab 14.
Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt
Science-Fiction | Deutschland 1933 | 106 Minuten
Regie: Harry Piel
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1933
- Produktionsfirma
- Ariel
- Regie
- Harry Piel
- Buch
- Hans Rameau
- Kamera
- Ewald Daub
- Musik
- Fritz Wenneis
- Schnitt
- Alwin Elling
- Darsteller
- Harry Piel (Harry) · Lissy Arna (Lissy Verhagen) · Fritz Odemar (Fritz) · Theo Lingen (1. Gast Lissys) · Annemarie Sörensen (Anni Bergmann)
- Länge
- 106 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Science-Fiction
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
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