Angesichts einiger Todesfälle in seiner Familie reflektiert ein 40jähriger Mann, der lange zögert, sich im Leben festzulegen, den Wechsel zwischen Werden und Vergehen. Zum ersten Mal in seinem Leben versucht er, Trost aus der Religion zu schöpfen. Ein sehr persönlich gestaltetes filmisches Tagebuch, in dessen Mittelpunkt der Filmemacher selbst steht; zugleich eine Reflexion über den Prozeß des Filmemachens, während der die Frage gestellt wird, ob die Filmbilder der Verstorbenen die Erinnerung verfügbarer machen.
Werden und Vergehen
Dokumentarfilm | Deutschland/USA 1989-92 | 90 Minuten
Regie: Ross McElwee
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland/USA
- Produktionsjahr
- 1989-92
- Produktionsfirma
- ZDF
- Regie
- Ross McElwee
- Buch
- Ross McElwee
- Darsteller
- Ross McElwee
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm