Der Apfel ist ab

Komödie | Deutschland 1948 | 120 (gek. 102) Minuten

Regie: Helmut Käutner

Ein "kleiner Mann" der Nachkriegszeit, ein Apfelsaftfabrikant, erlebt, nach einem Selbstmordversuch im Koma liegend, die Geschichte von Adam und Eva und dem verhängnisvollen Apfel als Spiegelbild seiner eigenen Liebesprobleme. Eine der ersten deutschen Nachkriegsproduktionen mit originellen, aus der Not der Zeit geborenen Ausstattungsideen; die ironisch-politische Persiflage ist amüsant, inszenatorisch aber nicht rundum überzeugend. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1948
Produktionsfirma
Camera
Regie
Helmut Käutner
Buch
Helmut Käutner · Bobby Todd
Kamera
Igor Oberberg
Musik
Bernhard Eichhorn · Adolf Steimel
Schnitt
Wolfgang Wehrum
Darsteller
Bobby Todd (Adam Schmidt/Adam) · Bettina Moissi (Eva Meier-Eden/Eva) · Joana Maria Gorvin (Lilly Schmidt/Lilith) · Arno Assmann (Dr. Lutz/Luzifer) · Helmut Käutner (Prof. Petri/Petrus)
Länge
120 (gek. 102) Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 16; nf
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
Genre
Komödie | Literaturverfilmung | Bibelfilm
Externe Links
IMDb | TMDB

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