Heiter

Dokumentarfilm, der einen Tag im Leben zweier Drogenabhängiger in Zürich schildert, die sich schon morgens aufmachen, um an den dringend benötigten Stoff zu kommen. Der Kameramann bleibt den beiden dabei dicht auf den Fersen und gibt ihnen auch selbst einmal die Möglichkeit zum Filmen. Die Nähe zu den Abhängigen erbringt ein erschreckendes Bild des Lebens in der Sucht. Ohne billige Hoffnung, ohne ideologischen Fluchtpunkt, erschreckend bis zur Abwehr der Bilder und der Töne.