Quartett zu fünft

Liebesfilm | Deutschland 1949 | 97 Minuten

Regie: Gerhard Lamprecht

Einer der ersten Unterhaltungsfilme der DEFA-Produktion. Ein für tot erklärter Kriegsgefangener bekommt bei der Heimkehr keine Papiere. Ihm verschafft eine Kriegerwitwe unter dem Namen ihres gefallenen Mannes Arbeit. Nach einigen Komplikationen, auch mit den übrigen Hausbewohnern, stellt sich das erwartete Happy-End ein. Spürbar konstruiert, im Dialog geschwätzig - ein schwacher Film, dem es nicht gelang, Zeitnähe herzustellen.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1949
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Gerhard Lamprecht
Buch
Wolf Neumeister · Erich Conradi
Kamera
Karl Hasselmann
Musik
Franz R. Friedl
Schnitt
Johanna Meisel
Darsteller
Claus Holm (Martin Bergau) · Yvonne Merin (Anne Treibel) · Ruth Piepho (Helga Schilling) · Inge Keller (Irene Gabriel) · Ursula Rank (Betti Krull)
Länge
97 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Genre
Liebesfilm | Literaturverfilmung
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