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Ein französischer Geheimagent verfolgt seinen Auftrag auch dann noch, als das ursprüngliche Opfer, der Diktator eines afrikanischen Staates, ein wichtiger Handelspartner seiner Nation geworden ist. Beide bleiben dabei auf der Strecke. Lautners Belmondo-Film ist eine routinierte Hau-ruck-Mischung aus Agenten- und Unterweltfilm, der die menschenverachtenden Methoden von Politikern und Geheimdiensten anprangern will, selbst aber in Fragen der Gewaltdarstellung nicht gerade zimperlich ist.