Stimme des Herzens (1942)

In einer norddeutschen Kleinstadt zur Jahrhundertwende: Die begüterte Bürgermeisterstochter Felizitas heiratet den viel älteren Inhaber eines Handelshauses, weil sich ihr Jugendfreund und Geliebter, ein verarmter Reederssohn mit abgebrochenem Malstudium, von ihr zurückzieht. Obwohl sie schon bald ihren Heiratsentschluß als verfehlt erkennt, will sie der Stimme des Herzens zunächst nicht folgen, bis sich über einen Skandal das endliche Glück der Liebenden anbahnt. Ein konventionelles Melodram, immerhin gut gespielt.