Ein frühes filmisches Porträt des russischen Kraft- und Machtmenschen. Das anspruchslose Drehbuch präsentiert Rasputin vor allem als Frauenverführer. Allenfalls noch von filmgeschichtlichem Interesse: Die Titelrolle spielt Conrad Veidt, der bald darauf nach England emigrierte; vergeblich bemüht er sich um eine "dämonische" Darstellung. Auch Karl Ludwig Diehl als Jussupoff wirkt wenig glaubwürdig. (Weitere Titel: "Rasputin" und "Der Dämon der Frauen")
- Ab 16.
Rasputin, der Dämon der Frauen
Biopic | Deutschland 1932 | 108 Minuten
Regie: Adolf Trotz
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1932
- Produktionsfirma
- Gottschalk
- Regie
- Adolf Trotz
- Buch
- Adolf Lantz · Conrad Linz
- Kamera
- Curt Courant
- Musik
- Fritz Wenneis · Wladimir Metzl
- Schnitt
- Géza Pollatschek
- Darsteller
- Conrad Veidt (Grigori Rasputin) · Paul Otto (Zar Nikolaus II.) · Charlotte Ander (Musja) · Hermine Sterler (Zarin) · Kenny Rieve (Aljoscha)
- Länge
- 108 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Biopic
- Externe Links
- IMDb | TMDB