Kein Reihenhaus für Robin Hood

Krimi | BR Deutschland 1980 | 100 Minuten

Regie: Wolf Gremm

Eine ehemalige Pädagogin und ihr Freund, aus der Großstadt in die ostwestfälische Provinz gezogen, finden auf einem Spaziergang eine schwerverletzte Frau, die zu den Entführern eines mittlerweile wieder freigelassenen Industriellen gehörte. Die Terroristin stirbt unter ihren Händen, nicht ohne vorher ein besonderes Vermächtnis zu hinterlassen: das Lösegeld soll an die Arbeiter der Fabrik verteilt werden. Damit gerät das Paar in die Polizeiermittlungen. Eine aberwitzige Komödie zwischen schwarzem Humor, Sarkasmus und präziser Beschreibung der Wirklichkeit, mit zahlreichen Anleihen bei klassischen Vorbildern wie Hitchcock oder Buñuel. Leider ist der witzige Stoff im formalen Stil deutscher Fernseh-Krimis gedreht, allerdings mit hervorragenden Hauptdarstellern. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1980
Produktionsfirma
Regina Ziegler Filmprod./ZDF
Regie
Wolf Gremm
Buch
-ky
Kamera
Michael Steinke
Musik
Charles Kalman
Schnitt
Siegrun Jäger
Darsteller
Hermann Lause (Benno) · Jutta Speidel (Britta) · Rudolf Waldemar Brem (Corzelius) · Isolde Kraus (Gunhild) · Christel Braak (Bragulla)
Länge
100 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Krimi | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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