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Ein haltloser Rechtsextremist, der Sohn eines Fabrikanten, gehört einer Gruppe an, die Europa von der "Dekadenz" befreien will. Nach einem Fehlschlag spürt er den Verräter in Südamerika auf und erschießt ihn. In seiner Abwesenheit beginnt seine Frau eine Liebesaffäre mit einem liberalen Drucker, was nach der Rückkehr des Extremisten zu einem Kampf auf Leben und Tod führt. Der frühe Film von Alain Cavalier greift zeitaktuell zunächst das Thema des politischen Terrorismus auf, wendet sich dann aber zunehmend einer trivialen Eifersuchtsgeschichte mit blutigem Ende zu.