Konnte der erste Teil ("Mandingo", 1974) dieser blutrünstigen Sklavengeschichte mit Richard Fleischer noch einen routinierten Regisseur aufweisen, so erlebt man diesmal eine Inszenierung von kaum mehr zu unterbietender Einfallslosigkeit. Der Mischling Drum wird, Anfang des 19. Jahrhunderts, zusammen mit dem Kampfsklaven Blaise auf die Menschenzuchtfarm von Hammond Maxwell verkauft. Hier fungieren sie als Hausburschen und "Deckhengste" oder dienen der Tochter Maxwells als sexuelles Spielzeug. Ein Spekulationsprodukt mit bösen rassistischen Verzeichnungen.
- Wir raten ab.
Die Sklavenhölle der Mandingos
Action | USA 1976 | 100 Minuten
Regie: Steve Carver
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Filmdaten
- Originaltitel
- DRUM
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 1976
- Produktionsfirma
- Dino de Laurentiis
- Regie
- Steve Carver
- Buch
- Norman Wexler
- Kamera
- Lucien Ballard
- Musik
- Charlie Smalls
- Schnitt
- Carl Kress
- Darsteller
- Warren Oates (Hammond Maxwell) · Ken Norton (Drum) · Isela Vega (Marianna) · Yaphet Kotto (Blaise) · John Colicos (DeMarigny)
- Länge
- 100 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Wir raten ab.
- Genre
- Action | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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