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Hanna, eine jungverheiratete Frau, die ihr Baby zurückließ, um den wegen einer Straftat flüchtigen Mann nach Amerika zu begleiten, kehrt nach dessen Selbstmord heim: Sie will ihr Kind. Unerkannt tritt sie eine Stelle als Erzieherin im Hause jenes Generalmusikdirektors an, der den Jungen adoptiert hat, um seine Ehe zu retten. Als dessen Gattin an einer Überdosis Morphium stirbt, wird Hanna verhaftet. Der Strafprozeß endet mit einer Überraschung. Das schauspielerisch kultivierte Melodram inszenierte Douglas Sirk (= Detlev Sierck) zu Beginn seiner UFA-Zeit.
- Ab 16.