Der Bau einer Wasserleitung am Mount Jefferson im nördlichen Kanada im Jahr 1905 wird durch Sabotageakte gestört. Der zweite Ingenieur gerät unter Mordverdacht, flieht, arbeitet inkognito an der Aufklärung und unter Einsatz seines Lebens für den Erfolg des Projekts. Der mit hohem Aufwand (1,385 Mio. Reichsmark) produzierte Abenteuerfilm ist simpel konstruiert, unrealistisch und bisweilen recht rührselig; dennoch besitzt er einen gewissen Charme - nicht zuletzt wegen der Ausstrahlung von Hans Albers, der den während des Krieges verbotenen Erfolgsschlager "Good bye, Johnny" singt. (Nach dem Krieg wurde der Film in Westdeutschland in einer gekürzten Fassung vorgeführt.)
- Ab 14.
Wasser für Canitoga
Abenteuer | Deutschland 1939 | 119 (gek. 110) Minuten
Regie: Herbert Selpin
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1939
- Produktionsfirma
- Bavaria-Filmkunst
- Regie
- Herbert Selpin
- Buch
- Walter Zerlett-Olfenius · Emil Burri · Peter Francke
- Kamera
- Franz Koch · Josef Illig
- Musik
- Peter Kreuder
- Darsteller
- Hans Albers (Oliver Montstuart) · Charlotte Susa (Lilly) · Hilde Sessak (Winifred Gardener) · Peter Voß (Trafford) · Beppo Brem
- Länge
- 119 (gek. 110) Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Abenteuer | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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