Der mit Komplexen behaftete unterwürfige Gehilfe eines abartigen Juweliers wird das Opfer eines Doppelgängers, der ein perfektes Verbrechen plante. Ein mit Freudschen Theorien vollgestopfter, psychologisierender Psychokrimi, stellenweise gut fotografiert, aber oberflächlich, zusammenhanglos und ohne Spannung inszeniert. Jedes wirklichkeitsnahe geistige Engagement verschwindet hinter modischen Effekten und einer leicht anrüchigen Atmosphäre.
Der Tod eines Doppelgängers
Krimi | BR Deutschland/Belgien 1966 | 90 Minuten
Regie: Rolf Thiele
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland/Belgien
- Produktionsjahr
- 1966
- Produktionsfirma
- Roxy/Meuter/TitraSociété de Doublage et de Sonorisation
- Regie
- Rolf Thiele
- Buch
- Rolf Thiele
- Kamera
- Petrus Schloemp
- Musik
- Bernd Kampka
- Schnitt
- Ingeborg Taschner · Edith Schumann
- Darsteller
- Jürgen Draeger (Jack) · Werner Pochath (Cutler) · Nicole Badal (Peggy) · Hedy Frick (Margaret) · Ivan Desny (Hoggan)
- Länge
- 90 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 18; nf
- Genre
- Krimi | Psychothriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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