Die Welt dreht sich verkehrt

Ein alternder Wiener Angestellter trauert der guten alten Zeit nach. Mit Hilfe eines Zauberrings kann er verschiedene Epochen der Vergangenheit - Wien im Jahr 1815 und unter der Türkenherrschaft 1683, schließlich gar als Keltensiedlung Vindobona 173 n. Chr. - bereisen, doch die Erinnerung an paradiesische Friedensidyllen entlarvt sich als trügerisch. Ein heiter-abenteuerlicher Spaziergang durch eine Traumhandlung, dessen reizvolle Ausgangsidee aber weitgehend ohne Schwung und Esprit inszeniert ist. - Ab 16.