Abfilmung einer brillant inszenierten Originalshow der linken Berliner Theatergruppe "Rote Grütze", die durch die unbefangene und fröhliche, aber auch radikale und angriffslustige Art in den 70er Jahren einen freien Umgang mit der Sexualität forderte. In einer Mischung von Kabarett-, Stegreif- und Kellerbühne sprechen die jugendlichen, sehr spontan wirkenden Darsteller Themen wie Onanie, Petting und Orgasmus an - eine Gelegenheit auch für ironische Glossen über "besorgte Eltern" und konservativen Religionsunterricht. Ein Programm, das in seiner Entstehungszeit heftige Kontroversen auslöste.
- Ab 14.
Was heißt'n hier Liebe?
Literaturverfilmung | BR Deutschland 1978 | 138 Minuten
Regie: Walter Harrich
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1978
- Produktionsfirma
- Pro-ject
- Regie
- Walter Harrich · Claus Strigel · Bertram Verhaag
- Buch
- Walter Harrich · Claus Strigel · Bertram Verhaag
- Kamera
- Walter Harrich · Claus Strigel · Bertram Verhaag
- Musik
- Heiner Goebbels · Morgenrot
- Schnitt
- Walter Harrich · Claus Strigel · Bertram Verhaag
- Darsteller
- Helma Fehrmann (Paula) · Ulli Radhöfer (Ansagerin) · Holger Franke (Ansager) · Alfred Cybulska (Musiker) · Günter Brombacher (Paul)
- Länge
- 138 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Veröffentlicht am
—
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