Hyänen unter sich

Ein Gangster, der mit der Beute seiner Bande entkommen will, flüchtet zu seiner Schwester in einen Wanderzirkus. Ein Zigeuner bringt das Geld an sich. Als die Bande dem Flüchtigen auf die Spur kommt, der in der Zwischenzeit zum Liebhaber der Tochter des Zirkusdirektors geworden ist, gibt der Zigeuner diesem das Geld im Austausch für die Tochter. Bei der großen Schießerei am Ende kommen alle um, der Zigeuner verbrennt mit dem Geld im Wohnwagen. Die trostlos-billige Geschichte ist schludrig gefilmt, lieblos montiert und mit aufdringlichen Knallereien angereichert.