Haus des Lebens

Drama | BR Deutschland 1952 | 104 Minuten

Regie: Karl Hartl

Medizinisches Halbwissen, Herzeleid und eine dramatische Liebesgeschichte aus einer Entbindungsklinik verbinden sich in diesem pseudo-realistischen Film, der auf das unkritische Sensationsbedürfnis der Nachkriegszeit spekulierte. Hohl und substanzlos plätschert er als eine Art Vorläufer zu heutigen Fernsehserien dahin. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1952
Produktionsfirma
Helios
Regie
Karl Hartl
Buch
Karl Hartl · Felix Lützkendorf
Kamera
Franz Koch
Musik
Bernhard Eichhorn
Schnitt
Gertrud Hinz-Nischwitz
Darsteller
Gustav Fröhlich (Dr. Peter Haidt) · Cornell Borchers (Dr. Elisabeth Keller) · Hansi Knoteck (Else Kuschitzky) · Viktor Staal (Willi Kuschitzky) · Judith Holzmeister (Inge Jolander)
Länge
104 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Drama | Liebesfilm | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB

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