Der auf höhere Anweisung vertuschte Fall eines geistesschwachen Massenmörders im "Dritten Reich" verwickelt den zuständigen Kommissar in Schwierigkeiten mit der SS. Straff inszenierter und in den Hauptrollen überzeugend gespielter deutscher Kriminalfilm mit politischem Hintergrund. Trotz einiger Überzeichnungen sehenswert.
- Sehenswert.
Krimi | BR Deutschland 1957 | 105 Minuten
Regie: Robert Siodmak
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1957
- Produktionsfirma
- Divina
- Regie
- Robert Siodmak
- Buch
- Werner Jörg Lüddecke
- Kamera
- Georg Krause
- Musik
- Siegfried Franz
- Schnitt
- Walter Boos
- Darsteller
- Mario Adorf (Bruno Lüdke) · Annemarie Düringer (Helga Hornung) · Werner Peters (Willi Keun) · Claus Holm (Kommissar Axel Kersten) · Hannes Messemer (SS-Gruppenführer Rossdorf)
- Länge
- 105 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Sehenswert.
- Genre
- Krimi | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Heimkino
Die Extras der Edition von "Filmjuwelen" umfassen u.a. die Featurette "Armer Bruno: Mario Adorf über 'Nachts, wenn der Teufel kam'" (14 Min.) sowie ein 18-seitiges Booklet zum Film von Filmjournalist Roland Mörchen.
Ein deutscher Krimiklassiker der 1950er, mit Mario Adorf als Frauenmörder im kriegsgebeutelten Hamburg
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