Die Enttäuschung eines Jungen aus geschiedener Ehe über das nicht eingelöste Geburtstagsversprechen seines Vaters führt zu einer Kurzschlusshandlung, der eine noch größere Enttäuschung folgt. Ein dichter und bei aller liebevollen Lockerheit sehr ernster Film über die Verwundbarkeit von Kindern und den Mangel an Sensibilität und Aufmerksamkeit bei Erwachsenen. Von führenden Politikern der DDR als sozialismus-feindlich apostrophiert, lief der Film kurz nach dem Start nur noch sporadisch. Der Kinderdarsteller Peter Welz (vgl. auch "Ich zwing dich zu leben") wurde später selbst Regisseur.
- Ab 10 möglich.
Jugendfilm | DDR 1975 | 91 Minuten
Regie: Heiner Carow
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1975
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Babelsberg"
- Regie
- Heiner Carow
- Buch
- Klaus Schlesinger · Heiner Carow
- Kamera
- Jürgen Brauer
- Musik
- Peter Gotthardt
- Schnitt
- Evelyn Carow
- Darsteller
- Peter Welz (Mathias) · Karin Gregorek (Mutter) · Peter Aust (Vater) · Hermann Beyer (Onkel Jochen) · Heidemarie Wenzel (Frl. Sandke)
- Länge
- 91 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 10 möglich.
- Genre
- Jugendfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB