Dreiecksgeschichte im Künstlermilieu: Ein profilloser Dirigent nimmt seinem Freund, einem Klavierlehrer, skrupellos die Frau weg. Dieser will seinen Rivalen zunächst erschießen, gibt dann aber überraschend seine Rachegedanken auf - ein Klavierkonzert, das er im Gefängnis komponiert hat, vereint am Ende friedlich die drei Hauptakteure. Pseudotragischer Humbug im Illustrierten-Stil.
- Ab 16.
Melodie des Schicksals
Drama | BR Deutschland 1950 | 88 Minuten
Regie: Hans Schweikart
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1950
- Produktionsfirma
- Junge Film-Union
- Regie
- Hans Schweikart
- Buch
- Adolf Schütz · Paul Baudisch
- Kamera
- Franz Weihmayr
- Musik
- Werner Eisbrenner
- Schnitt
- Walter von Bonhorst
- Darsteller
- Brigitte Horney (Carola) · Viktor de Kowa (Ewald Bergius) · Mathias Wieman (Martin Ehrling) · Franz Schafheitlin (Hugo Müller) · Fita Benkhoff (Betty Müller)
- Länge
- 88 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; nf
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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