Ein Bankangestellter hilft einem Kunden aus der Klemme, indem er den Anschein erweckt, der Onkel aus Amerika sei Dollarmillionär. Das unredliche Spiel mit der Eitelkeit und der Geldgier der Menschen nimmt ein nicht geplantes Ende. Typisches deutsches Lustspiel aus der Zeit der wirtschaftlichen Depression der Weimarer Republik, das neben optimistischen und realitätsfernen Spielzügen auch einige ironische Anspielungen enthält. Filmtechnisch ärmlich und trotz Starbesetzung von ziemlich flauer Komik. (Alternativtitel: "Leichtsinn, Liebe und ein Mädel")
Man braucht kein Geld!
Komödie | Deutschland 1931 | 87 Minuten
Regie: Carl Boese
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1931
- Produktionsfirma
- Allianz
- Regie
- Carl Boese
- Buch
- Karl Noti · Hans Wilhelm
- Kamera
- Willy Goldberger
- Musik
- Artur Guttmann
- Schnitt
- Géza Pollatschek
- Darsteller
- Hedy Kiesler (Käthe) · Heinz Rühmann (Schmidt) · Hans Moser (Thomas Hoffmann) · Ida Wüst (Frau Brandt) · Hans Junkermann (Brandt, Kaufmann)
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Komödie | Literaturverfilmung
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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