Während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion: Vier junge deutsche Kriegsgefangene kämpfen in den Reihen der Roten Armee gegen die Wehrmacht. Als sie auf die ersten deutschen Soldaten treffen, bringen sie es nicht über sich zu schießen. Konrad Wolf beschreibt den Weg der vier Soldaten als einen Weg der Zufälle und der Erkenntnis sowie als Prozeß des Lernens und Verstehens einer anderen Denk- und Lebensweise. Trotz der unübersehbaren ideologischen Ausrichtung der Fabel fesselt das aufrichtige Bemühen, sich von Scheuklappen freizuhalten und menschliche Individualität zu respektieren.
- Ab 16.
Mama, ich lebe
Kriegsfilm | DDR/UdSSR 1976 | 99 Minuten
Regie: Konrad Wolf
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR/UdSSR
- Produktionsjahr
- 1976
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Babelsberg"/Lenfilm
- Regie
- Konrad Wolf
- Buch
- Wolfgang Kohlhaase · Konrad Wolf
- Kamera
- Werner Bergmann
- Musik
- Rainer Böhm
- Schnitt
- Evelyn Carow
- Darsteller
- Peter Prager (Becker) · Uwe Zerbe (Pankonin) · Eberhard Kirchberg (Koralewski) · Detlef Gieß (Kuschke) · Donatas Banionis (Mauris)
- Länge
- 99 Minuten
- Kinostart
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- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Kriegsfilm | Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB