Eine Frau verliert im Ersten Weltkrieg ihren Mann und verfällt einem Liebhaber zweifelhafter Herkunft. Als sie aus diesem Abenteuer zu sich selbst zurückfindet, hat sie den Kontakt zu ihrem Sohn verloren. Freiwillig beendet sie ihr verspieltes Leben. Das in den Nachkriegsjahren vieldiskutierte Filmdrama fragt nach der Verbindlichkeit der Religion für das private und öffentliche Leben. Ein Film, der nach einer verbindlichen Antwort sucht, auch wenn er dabei nicht immer stil- und argumentationssicher ist. (Titel auch: "Ulyssa")
- Ab 16.
Verspieltes Leben
Drama | BR Deutschland 1949 | 85 Minuten
Regie: Kurt Meisel
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Filmdaten
- Produktionsland
- BR Deutschland
- Produktionsjahr
- 1949
- Produktionsfirma
- Camera
- Regie
- Kurt Meisel
- Buch
- Gerd Ammeis
- Kamera
- Konstantin Irmen-Tschet
- Musik
- Mark Lothar
- Schnitt
- Adolph Schlyßleder
- Darsteller
- Brigitte Horney (Ulyssa von Siebenmühlen) · Axel von Ambesser (Stefan Marbach) · Kurt Meisel (Karli Reindl) · Kurt Waitzmann (Friedrich von Siebenmühlen) · Edith Schultze-Westrum (Elisabeth von Kanzler)
- Länge
- 85 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 16; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB